Teufel Soundbar Cinebar 11: edler Klang für Enthusiasten

© Teufel

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Mit der Soundbar Cinebar 11 bringt Teufel eine weitere, sehr kompakte Soundbar mit aktivem Subwoofer auf den Markt. Das Highlight sollen dabei die platzsparenden Dimensionen und der sehr ansprechende Klang sein, der aus den dünnen Lautsprechern dringt.

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Schlank und frei von Kabeln

Robert Schwarz, Produktmanager bei Teufel, will erfahren haben, dass ein Trend zu immer unauffälligeren Soundlösungen auch in Wohnzimmern bestehe. Aus diesem Grund hat der Hersteller die Soundbar Cinebar 11 auf den Markt gebracht: Die Soundbar, welche unterhalb des Fernsehers montiert oder aufgestellt werden kann, ist nur 5,4 Zentimeter hoch und verzichtet auf eine übertriebene Beleuchtung. Die mattschwarze Front fügt sich unauffällig in die meisten Räume ein. Flankiert wird das Gerät von einem Subwoofer, der drahtlos mit der Soundbar verbunden wird und daher auch keinen Kabelsalat verursacht. Auch die Soundbar kann wahlweise an der Wand verschwinden, denn eine Wandhalterung ist gleich darin integriert und muss daher nicht zusätzlich gekauft werden.

Klein und flexibel

Das Gehäuse der Soundbar misst nur sieben Zentimeter Tiefe, womit das Gerät nur wenig umfangreicher ist als die meisten Fernseher, mit welchen es genutzt wird. Außerdem kann der Bassreflex-Subwoofer in einem Umkreis von bis zu zehn Metern aufgestellt werden, womit der Tieftonspezialist auch in schwer einsehbaren Ecken verschwinden kann. Die Wiedergabe des Subwoofers kann dabei Signale bis hin zu einer Tiefe von 40 Hertz wiedergeben, was auch Audioenthusiasten zufriedenstellen dürfte.

Mehr als nur eine Soundbar

Weiterhin versteht sich die Soundbar Cinebar 11 mit anderen Bluetooth-Geräten. Das bedeutet, dass etwa Smartphones, Tablets oder auch Notebooks und Computer mit der Soundbar kommunizieren können. Auch NFC wird von der Soundbar unterstützt, wobei fraglich ist, wer sein Smartphone in die Nähe des Geräts halten möchte. Eine Docking-Station wäre praktisch. Das Gerät dient damit auch als Ersatz für „echte“ Lautsprecher, um Musik abzuspielen. Als Leistung stehen dabei 60 Watt für den Subwoofer und 80 Watt für die Soundbar bereit, was laut Teufel ausreichen soll, um Räume bis hin zu einer Größe von 20 Quadratmetern ausgiebig zu beschallen.

Klang aus allen Richtungen

Ein optischer Digitaleingang kann Konsolen wie die PlayStation 4 oder die Xbox One mit der Soundbar Cinebar 11 verbinden, außerdem befindet sich ein nach eigenen Aussagen verbesserter Dolby- und DTS-Decoder im Teufel-Gerät. Virtual Surround wird durch einen ebenfalls überarbeiteten Algorithmus erreicht, was für einen wirklich überzeugenden Raumklang auch aus den nur zwei Stereolautsprechern sorgen soll. Verfügbar ist die Soundbar Cinebar 11 allerdings noch nicht, denn erst ab Dezember beginnt die Auslieferung des Geräts inklusive Subwoofer. Für einen Preis von etwa 400 Euro ist die Teufel-Lösung aber auch nicht unbedingt als günstig zu bezeichnen, denn andere Produkte kosten teilweise nur die Hälfte. Ob die technische Raffinesse und die kompakten Dimensionen den hohen Preis wert sind, werden wir jedoch bald erfahren.

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